Shekinah – eine Betrachtung zu Advent und Weihnachten

Dieses mit dem Verstand unfassbare Liebes-Ereignis, welches in diesem Artikel angetönt werden soll, ist weit jenseits unserer rationalen Alltags-Realität. Das Leben, entwickelt aus diesem geheimnisvollen göttlichen Liebes-Kern, welcher sich über Jahr-Millionen organisch und sehr liebevoll und zart entfaltet hat und noch stets in Entwicklung begriffen ist, ist nur mit dem Herzen zu erahnen, in Stille und Berührbarkeit. Mit offenem Herzen ist es uns möglich in Resonanz mit diesem Liebes-Ereignis zu kommen, aus dem wir hervorgegangen sind.

Dem empfangenden Menschen, der sich kelch-ähnlich öffnet, wird Durchlässigkeit und Transparenz geschenkt. Seine Zellen werden mehr und mehr zu Lichtspeichern, die Licht aufnehmen, halten und weiterstrahlen. Seine Seele kräftigt und erfüllt sich.

In ihm kann der göttliche Geist einwohnen, Wohnsitz nehmen: Shekinah (manchmal auch Schechinah geschrieben.)
Nun kann sich der Mensch Gott sehr nahe fühlen, da er in ihm lebt. Diese Nähe zu Gott nennen wir Shekinah.

Dadurch verändert sich das Körpergefühl und das Körperbewusstsein des Menschen. Freude und Dankbarkeit drücken ihr ausgeweitetes Lebensgefühl wohl am besten aus. Ich möchte von leuchtender Freude sprechen.

Advent meint Annäherung an dieses kosmische Ereignis. Das göttliche Reich ist im Kommen begriffen. Es bahnt sich den Weg zu uns, die wir bereit sind, zu empfangen. «Dein Reich komme».

Vor einigen Jahren befragte ich die Stimme meines Herzens nach der Bedeutung der Anrufung: DEIN REICH KOMME und erhielt folgende Antwort:

« Dein Name eröffnet und feiert mein kommendes Reich auf dem Grund der See­le.

Das HEILIGE erschüttert euch und bringt euch zum Überfliessen, wenn ihr mein ankommendes Reich erkennt und erfahrt. Das Heilige ist der Thron im Zentrum des kommenden Reiches, welches alles überstrahlt und gleichzeitig alles in sich hält.

Das Heilige ist konzentriertes Licht, intensivste Präsenz, ist alles, was euch im Innersten zusammenhält. Hier ist alles gelöscht, nicht existent, was bloss Ge­räusch des Verstandes ist. Hier trübt kein Geräusch meinen Klang: Hier ist Hei­ligstes, ist Stille und Kraft, Licht in Vollendung, der Atem der Geburt.

Dieses Licht des Anfangs und der Vollendung strahlt in meinem Reich, meiner Gegenwart, in der Grund-Schwingung, in der ich die Welt erschaffe.

Das Reich meines Seins überstrahlt eure Träume unendlich. Diese Träume sind Ahnung bloss; mein Reich ist die Wahrheit in einer Schönheit, die alle Vorstel­lungen übersteigt und hinter sich zurücklässt.

Dieses Kommen ist die Antwort auf eure Freigabe (freie Gabe). Wenn ihr euch frei gebt, frei macht, kann sich mein Sein in eurem Herzen ausdehnen. Dies er­lebt ihr als Kommen und als Entgegenkommen meines Reiches des göttlichen Eins-Seins.

Dieses Kommen weckt Freude.»

Advent: Der Raum der Intimität baut sich auf in freudiger, feierlicher Erwartung, in Zärtlichkeit und in hingebender Empfangs-Bereitschaft. Ich kann mir keine intensivere Intimsphäre denken, als eben diese zwischen dem Menschen und Gott. Die Intimität zwischen Menschen-Paaren erinnert zumindest an diese.
Die Intimsphäre, aufgebaut im kontemplativen Gebet, ist Ausdruck der grösstmöglichen Nähe, ist unsere Zuflucht und Geborgenheit, die von äusseren, eindringenden Kräften stets geschützt und behütet bleibt.

Shekinah bezeichnet aber auch die weibliche Matrix (man kann sich eine kosmische, feinstoffliche «Gebärmutter» vorstellen), welche den seelisch-materiellen Leib der Erde und der Menschheit durchwebt und durchatmet. Das göttliche Wort prägt sich in die Shekinah ein, welche dadurch den mystischen, schöpferischen Liebes-Leib bildet.
Aus diesem Leib konnte der Christus hervorgehen, welcher ist der Anfang, das letztendliche Ziel (Alpha und Omega), die Vollendung in EINEM. Mit Ihm kam Gott in die Menschen- und Erden-Seele, durchdrang die Zeitlosigkeit die Zeit, das Unvergängliche das Vergängliche, das Eine die Vielheit.

Advent und Weihnachten ist das grosse, umfassende Kommen und das uns Entgegen-Kommende.

Das Leben, durchdrungen und durchlichtet von göttlicher Gegenwart singt – es ist ein universeller Liebes-Gesang, aus dem sich wiederum neues Leben ausdrückt und gestaltet.

Es ist ein Befruchtungs- und Geburts-Geschehen in allem. Müsste demnach nicht auch die Sexualität geehrt und gefeiert werden?

Weihnachten bedeutet also die Geburt des Neuen, des göttlichen Kindes, das erwachende Bewusstsein  unserer göttlichen Erbschaft.

Das, was ich hier schreibe – wer hat es nicht in der einen oder anderen Form gehört – ist ausserhalb des heutigen Zeitgeistes. Es ist das ganz Andere, das Geheimnis; es ist die grosse Liebesgeschichte, von der wir Teil sind.

Hier ist alles gelöscht, nicht existent, was bloss Ge­räusch des Verstandes ist.
Hier breitet sich das grosse, endlose Schweigen aus
und Stille zieht auf, lange bevor wir ihr gewahr werden,
vor der sich sogar die Gespenster unserer Ängste verbeugen.

Nun ist alles gelöscht, was bloss Geräusch des Verstandes war
und aus dem Nichts erscheint seine leise Gestalt,
wie ein Atemzug.

Ein tiefer Atemzug.

2 Gedanken zu „Shekinah – eine Betrachtung zu Advent und Weihnachten“

  1. Lieber Werner

    Da machst Du vor Weihnachten aber „grosses Fass“ auf! Danke dafür!
    Heute habe ich endlich wieder einmal Zeit Deinen Bloggbeitrag zu lesen und einen Beitrag aus geisteswissenschaftlicher Perspektive zu leisten.
    Der Name „Shekinah“ war mir neu, die geistigen Zusammenhänge, die mit ihm anklingen aber doch auch bekannt, sie sind jedoch breiter und grösser, als ich es gewusst hatte. Sie haben mit der Entwicklung der Menschheit seit dem Untergang der Atlantis zu tun.
    Ich finde es bemerkenswert, dass Du dieses Thema in dieser Zeit der Spaltung bringst, denn es hat auch mit Abspaltung zu tun. Bei Wikipedia, dessen Eintrag ich in diesem Zusammenhang für seriös halte, stehen dazu einige interessante Dinge, Zitat:
    „Die Vorgeschichte dieses Begriffs und der damit verbundenen theologischen Konzeption von „Gottes Heimstätte auf Erden“, die erst später in der rabbinischen Literatur zu einem zentralen Topos des Judentums wurde, reicht in die persisch-hellenistische Zeit zurück.“

    I
    In der Anthroposophie beginnt die sog. nachatlantische Entwicklung, die -wie die grossen Epochenräume vorher- in 7 Unterepochen unterteilt wird, mit der „uraltindischen Epoche“ (die mit dem heute bekannten alten Indien nichts zu tun hat), in der der Mensch noch ganz in Gott ruhte, er hatte es gar nicht nötig, die Nähe Gottes zu suchen/spüren usw. denn er war ja in Gott, in der geistigen Welt inbegriffen. Diesen Zustand könnte man allenfalls mit dem, was J. Gebser als „magisches Bewusstsein“ bezeichnete vergleichen. Sexualität war ein spiritueller Akt, etwas Heiliges. Heide Göttner Abendroth beschreibt in ihrem fantastischen neuen Buch „Geschichte der matriarchalen Gesellschaften und Entstehung des Patriarchats“, wie die alten matriarchalen Gesellschaften bis etwa ins 3. Jt vor Chr. die Sexualität in einen kosmischen Rahmen gestellt hatten und Rudolf Steiner wies immer mal wieder darauf hin, dass diese „alte Form der Sexualität in neuerer Zeit verdorben wurde“.
    II
    In der folgenden „altpersischen Epoche“ beginnt im Kleinen sozusagen die Trennung von Gott (das zu erläutern, würde diesen Rahmen sprengen), jener Dualismus, der den Menschen dadurch erstmals das Böse vom Guten erfahren lässt. Die Menschen beginnen auch damit, aus eigenem Antrieb kulturelle Techniken anzuwenden (zum Bsp. Züchtung von Pflanzen durch Gedankenkraft uvm.). In Anthrowiki (anthroposophische Plattform) ist dazu folgender Eintrag zu lesen: „Ahriman (mittelpersisch „arger Geist“), auch Angra Manyu (bzw. Angra Mainyu) (avestisch) oder Mephistopheles (hebr. von mephiz = der Verderber und tophel = der Lügner) genannt und in der Bibel als Satan bezeichnet, ist nach der urpersischen Überlieferung die Macht der Finsternis, der Geist der Finsternis, der sich als Widersacher dem lichten Gott Ormuzd (Ahura Mazdao) entgegenstellt. Er trägt den Beinamen Peetiare („Quell des Bösen“), der oft auch alleinstehend gebraucht wird. “
    III
    In der dritten nachatlantischen Epoche, der summerisch-ägyptisch-chaldäischen Epoche, beginnt das Patriarchat (während noch lange patriarchale Gesellschaften koexistierten). In dieser Epoche entwickelt sich die Empfindungsseele, das seelische Wesensglied, das uns Welt und Menschen getrennt sehen lässt, das dem Menschen auch (s)eine Innenwelt offenbart. Die Geschichte der Menschheit ist im Grunde eine Geschichte der Dissoziation (auch von sich selbst), Trennung und Zerstörung, die bis heute anhält. Mit den Akadiern und Babyloniern etablieren sich die ersten Staatsmächte, die mit kriegerischen Herrschaftstechniken ganze Völkerschaften unterwarfen, versklavten und besonders das weibliche Element brutal ausbeuteten. Krieg hält endgültig Einzug in die Menschheit! Der Mensch wurde zugleich immer materialistischer, die Technik begann eine immer dominantere Rolle zu spielen. Die Sehnsucht nach Gott wuchs bei den sensibleren Naturen.
    IV
    In der 4. nachaltantischen Epoche, der griechisch-lateinischen Epoche, wurde das ausgebildet was man in der Anthroposophie die „Verstandes- und Gemütsseele“ nennen kann, die das logisch-verstandesmässige Denken ermöglicht, das aber noch von einem Götterdenken durchdrungen war. Die alten Griechen hatten den Materialismus in puncto Kunst, Baukunst, Literatur aber auch Kriegskunst (vor allem Sparta, auch der Kampf gegen die Perser) usw. auf ein absolut perfektes Niveau gebracht. Die bauliche-musikalisch-proportionale Perfektion der griechischen Tempel etwa, kann auch heute nicht getoppt werden! Das ein Höhepunkt der Weltkultur!
    Der Dualismus Diesseits-Jenseits wurde entscheidend gefestigt: war es bis dahin noch so, dass die meisten Menschen einen direkten Bezug zur geistigen Welt, zu den Göttern, zu Gott pflegen konnten, weil sie alltäglich-hellsichtig in Bildern das seelisch-Geistige vor/um/in sich wahrnahmen, verfinsterte sich dieser Zusammenhang. Das abstrakte Denken in Begriffen ersetzte die geistige Schau. Der Vorhang zu Gott ging ganz zu. ein Schleier legte sich zwischen den Menschen und die geistige Welt.

    In dieser Zeit maximaler Gottferne kam der Sonnengeist Christus in Jesus auf die Erde, um diese extreme Verhärtung wieder in die Auflösung zu bringen.

    Der Bezug zu Gott war fortan ein nicht-individueller, von oben her bestimmter, bei den Griechen ganz stark von den Mysterienstätten gelenkt, bei den Juden durch die Propheten und das Pharisäerwesen. Es war eine hohe priesterliche Kultur, absolut erstaunlich und tiefsinnig, die aber zu Christi Zeit bereits pervertiert war, wie Steiner darlegt. Wikipedia weiter: „[…] wobei im Fall von Schechina eine besondere Betonung auf dem Anwohnen der göttlichen Macht in Jerusalem, inmitten des Volkes Israel liegt.“ – Diese Epoche endete mit dem 14. Jh. und unsere Epoche, die 5. nachatlantische „Epoche der Bewusstseinsseele“, die den Menschen als Individuum, das aus freiem Willens-Geist die geistige Welt wieder neu zu ergreifen vermag (wenn er es will, er kann es auch ablehnen), beginnt. Interessant, was dazu der Renaissancephilosoph Giovanni Pico della Mirandola geschrieben hat: In seiner Schrift „Über die Würde des Menschen“ betont er: Die Philosophie selber lehrte mich, lieber von dem eigenen Gewissen als von fremdem Urteil abzuhängen…“. Pico suchte ausgehend von der reinigenden Ethik über die wahrheitssuchende Dialektik zur kontemplativen Philosophie aufzusteigen, die uns den Zusammenhang des Menschen mit der göttlichen Welt, dem Kosmos zeigt. Religionen haben allmählich keine Daseinsberechtigung mehr.

    Und hier beginnt auch für mich „Shekinah“ einen neuen Inhalt zu bekommen: Nämlich den, den Du so schön beschreibst! Die Nähe Gottes kann erst jetzt individuell ergriffen werden, während sie in der 4. Epoche eben „nur“ volksmässig ergriffen wurde, Blutslinien werden schlussendlich keine Bedeutung mehr haben, Wahlverwandtschaften, freies Leben in Gott beginnt.
    ⅓ Zeit der 5. nachatlantischen Epoche ist vergangen. Wir gehen auf das zu, Was Steiner als den „Kampf aller gegen Alle“ charakterisierte.
    Wer heute ein wenig tiefer zu spüren weiss bemerkt deutlich, wie eng es in der Corona-Zeit seelisch wird. Wir werden durch gewisse Mächte seelisch extrem eingeengt und damit in die Angst geführt. Angst ist nachweislich die Hauptursache aller Krankheit, Krankheit, Irrtum, Lüge usw. sind schlussendlich nur dadurch möglich geworden, dass sich unser Lichtwesen mit Materie umkleidete; und diese ist als verhärtendes Element Ahriman geschuldet, denn sie erlaubt uns auch, Erfahrungen, die wir eben machen müssen, wenn wir frei werden wollen, zu machen. Wenn Verhärtung jedoch die Formen annimmt, die wir heute im Geistesleben beobachten können, ist das ein schwerer Krankheitsprozess. – Das Signum von Ahriman ist Angst und Panik, Stress und Furcht. Diese seelischen Muster können als Widerstände erlebt werden, an denen man erwachen kann, sie können uns aber auch zerstören!

    Wenn man genau hinsieht, wie einseitig dieser „Coronaprozess“ erklärt und Massnahmen getroffen werden, bemerkt man einen unglaublichen Hang zum Materialismus. Das gesamte virologisch-bakterielle Weltbild, die Erregertheorie ist rein verstandesmässig aufgebaut, sie reduziert den Menschen , Gesundheit/Krankheit auf rein materielle Faktoren, die von aussen eindringen und wie ein Feind bekämpft werden müssen. Es ist im Grunde das patriarchale Kriegsmuster, es handelt sich um eine Politisierung der Medizin, das ist: Ahriman in Reinkultur.

    Die neue Menschheitskultur hat die Aufgabe, dem Weiblichen eine neuen Platz einzuräumen. Auch dieser Weg kann aus Sicht von Shekinah“ verstanden werden. Wikipedia weiter:
    „Der Sefer ha-Bahir (erstmals im 12. Jhd. in Südfrankreich veröffentlicht) ist das erste Werk, das die Schechina in einem weiblichen Kontext erwähnt, indem es sie als Frau, Braut und Tochter der männlichen Kraft beschreibt.“ […]

    Weil Shekinah individuell ergriffen werden muss, ist es erforderlich, Schlauheit (ein Element des Rechtslebens) zu Weisheit (als Element des Geisteslebens) zu wandeln: Weisheit ist Sophia! Wikipedia:
    „Schechina und Sophia können zwar nicht per se gleichgesetzt werden, personifizieren aber beide die weibliche Dimension Gottes, die sowohl der Schöpfung als auch der Erlösung innewohnt.“

    Bereits die Schule von Chartres hat am Westportal der Kathedrale den Christus männlich-weiblich (mit Brüsten) dargestellt. Der Christusgeist kann als Repräsentant des Menschen verstanden werden, der zwischen den luziferischen (auflösenden, lichten -Lichtgeistkräften und den verhärtenden ahrimanischen Kräften steht und sie in die Mitte bringt, aufgefasst werden. Das ist eines der tiefsten Geheimnisse des Abendlandes, das die Geschichte der Menschheit sinnvoll und aufbauend weiterschreiben kann, wenn wir als „Autoren“ auch mitmachen!

    Das wollte ich noch beitragen.

    Lieber Gruss
    Joachim

  2. Lieber Werner
    Dieser Text ist wunderbar! Wenn ich ihn wieder und wieder lese, tönt es in mir: Mein Gott, gegenüber dieser Worte, was läuft da alles total falsch in unserem Leben, auf dieser Erde!
    Fast möchte ich sagen: verlorene Generationen. Es wird mir wieder so richtig bewusst, dass unsere Entwicklung – die Entwicklung jedes einzelnen Menschleins – von einer ganz anderen Richtung her geschehen sollte. Wenn ich nur an die Bildung in Philosophie/Ethik/Glauben, in Gesundheitserziehung, in Pflege der Seele und des Körpers denke …
    Was ist Bildung? Ernsthafte Anthroposophen sind oft nahe daran, zu verstehen, was sie ist.

    Du nennst das, was Du in Deinen Betrachtungen sagen willst,
    nur eine Antönung, eine Möglichkeit mit offenem Herzen in Resonanz zu kommen, eine Annäherung … Das, was Du schreibst, ist ausserhalb des heutigen Zeitgeschehens.

    Die Antwort, die Du auf Deine Frage erhältst! Du hast eine wunderbare Gabe, all das in verständliche Worte zu kleiden. Du machst oft aus einem „Nichts“ etwas Wertvolles und Schönes.

    Auch J. Pfeffinger dankt Dir für das „grosse Fass“, das Du vor Weihnachten öffnest!

    Danke für diese Perlen, die Advent und Weihnachten in tiefergründigen Dimensionen zeigen.
    Doris

    Menschenentwicklung

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